Gesunde Hundeernährung
Datum: 05. August. 2021
Die Ernährung spielt nicht nur bei uns Menschen eine entscheidende Rolle. Auch für Hunde ist die gesunde Ernährung das A und O. Wir geben Ihnen in unserem neuen Blogbeitrag einige Tipps für die richtige Hundeernährung.
Die richtige Zeit zum Füttern
Im Gegensatz zu Menschen müssen ausgewachsene Hunde nur noch zwei Mahlzeiten am Tag zu sich nehmen. Ab einem Alter von einem halben Jahr reichen Hunden zwei Mahlzeiten vollkommen aus. Füttern Sie Ihren Fellfreund zu häufig, kann es zu Übergewicht kommen. Im Ernstfall kann dies sogar zu ernsthaften Erkrankungen führen.
Geben Sie Ihrem Hund daher zwei Portion und dazu etwas zu trinken. Leckerlies sind zwischendurch auch kein Problem. Achten Sie jedoch darauf, dass Sie nicht übertreiben und diese nur in Maßen als Belohnung geben.
Auf Industriefutter verzichten
Viele Tierärzte raten von der Fütterung mit Industriefutter ab. Denn in diesen sind häufig minderwertige und teils chemische Zutaten enthalten, die sich auf die Gesundheit des Hundes auswirken. Das Ergebnis: Die Hunde leiden häufig an chronischen Erkrankungen. Setzen Sie daher entweder auf hochwertige Fertignahrung oder bereiten Sie das Futter selbst zu.
Artgerechte Ernährung mit BARF
Bei der BARF-Ernährung wird die Natur bestmöglich imitiert. Der Hund bekommt also kein gekochtes und minderwertiges Fleisch mit unzähligen Zusatzstoffen mehr serviert. Hochwertiges rohes Fleisch landet nun im Fressnapf.
Warum das Ganze? Stellen Sie sich einen Wolf vor, der sich sein Essen in der freien Wildbahn erkämpft und daraufhin roh zu sich nimmt. Im Magen landen dann nicht nur Bauchfleisch oder Hüftfleisch. Während er das Tier frisst, nimmt er Haut, Fett, Innereien sowie Gras und Wildpflanzen auf. Mit der BARF-Ernährung wird genau diese naturgetreue Ernährung imitiert.
Der Zeitaufwand ist zu Beginn vielleicht etwas erhöht, aber sobald Sie sich an die Ernährungsweise gewöhnt haben, ist das tägliche Menü für Ihren Vierbeiner im Nu zubereitet.
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