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So belohnt man seinen Vierbeiner

Datum: 12. Dezember. 2011

Lernen braucht Antrieb. Das ist nicht nur bei Menschen so. Hunde benötigen ebenfalls eine Motivation, um zu handeln. Meist möchte man als Hundebesitzer, dass der Hund das umsetzt, was man selbst möchte. Dies kann man mit Belohnungen hervorragend lenken. Mit einer Futter- oder Spielbelohnung erreicht man fast immer sein gewünschtes Ziel.

Leckerchen als Belohnung

Hunde kooperieren nicht aus Nettigkeit, sie lernen dann, wenn sie einen Nutzen von ihrem Verhalten haben. Bekommt der Hund nichts für sein Tun, dann sieht er auch keinen Anlass dafür, etwas zu machen. Der einfachste Weg den Hund zu überzeugen, ist über die Futterbelohnung. Allerdings muss der Hund das, was er als Leckerchen bekommt auch absolut lieben. Das ist bei jedem Hund unterschiedlich. Der eine mag Rinderohren und der Nächste lieber Knabbersticks. Die Leckerchen sollten jedoch möglichst klein sein und nicht zu häufig zum Einsatz kommen. Außerdem soll der Hund nicht daran satt werden, da es eben nur eine kleine Belohnung sein soll.

Lob durch Spiel

Ein gemeinsames Spiel kann ebenfalls ein tolles Motivationsmittel sein. Es gibt Hunde, für die Spielen sogar eine noch erstrebenswertere Belohnung ist als ein Hundesnack. Im Gegensatz zur Futterbelohnung ist die Strategie der Belohnung durch Spiel ein wenig aufwendiger für das Herrchen. Denn dieser muss sich selbst motivieren. Darüber hinaus sollte er fit und beweglich sein und keine Scheu haben, sich schmutzig zu machen. Es gibt unendlich viele Möglichkeiten sich mit dem Hund auszutoben. Man kann ihn durch Unterholz rennen lassen, oder das Herrchen wirft einen Ball und der Hund darf ihn fangen oder man lässt ihn Mäuse suchen und ausbuddeln. Man kann eine Spiel- und Futterbelohnung auch miteinander verknüpfen, indem man einen Futterkong mit Leckerchen bestückt, die der Hund spielerisch erreichen muss. Unabhängig davon, für welche Belohnungsmethode man sich entscheidet – wenn der Hund Gefallen daran findet, dann ist nicht nur er zufrieden, sondern auch sein Herrchen.

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