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Die Evolution des Hundes – vom Wolf zum Haustier

Datum: 15. November. 2011

Der Hund stammt bekanntlich vom Wolf ab und ist ihm auch heute noch in bestimmten Verhaltensweisen sehr ähnlich. Was frisst ein Wolf? In erster Linie Fleisch. Er frisst kleine Beutetiere komplett mit Haaren, Federn, Knochen, Innereien und Mageninhalt. Er nimmt zusätzlich in geringem Maße pflanzliche Kost, Früchte, Beeren, usw. auf. Auf diese Weise versorgt er sich optimal mit allen notwendigen Nährstoffen, Mineralien und Vitaminen.

Der Hund als Menschenfreund

Der Hund ist heute bester Freund, Wächter, Jagdgefährte und Beschützer in einem – zwischen Hunden und Menschen hat sich im Laufe der Jahrtausende eine ganz besonders innige Beziehung entwickelt. Hunde sind domestizierte Wölfe, die sich an das Leben der Menschen angepasst haben – und von ihnen gezähmt und ihren Bedürfnissen entsprechend geformt wurden.

Der Hund in Abhängigkeit vom Menschen – besonders bei der Ernährung

Was bedeutet die Bindung des Hundes an den Menschen und welche Auswirkungen hat das auf den Hund? Der Hund kann seine ureigenen Bedürfnisse wie z.B. Jagd- oder Territorialverhalten nicht ohne Probleme ausleben. Dabei folgt er nur seinem angeborenen Verhalten und häufig wird er dadurch missverstanden, weil der Ursprung seines Verhaltens vom Menschen ignoriert wird. Insbesondere das Ernährungsverhalten hat sich stark geändert. Der Hund ist heute mehr denn je vom Menschen abhängig. Der Mensch bestimmt das Nahrungsverhalten des Hundes. Er isst, was der Mensch für richtig hält. Die Verantwortung für die optimale Ernährung des Hundes liegt also ausschließlich beim Menschen.

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