Kokosöl: natürlich gegen Zecken & Co.
Datum: 11. Juni. 2013
Wer kennt es nicht? Man kommt mit seinem Hund von einem erholsamen Spaziergang zurück und dann der Schreck: Zeckenfund am Hund. Sie können als Überträger von Krankheiten nicht nur dem Menschen, sondern auch Haustieren gefährlich werden. Jedem Hundehalter sollte bewusst sein, dass er während der Zeckenzeit besondere Vorkehrungen für seinen Vierbeiner treffen muss. Nur so lassen sich Infektionsrisiken mit Zeckenkrankheiten vermeiden. Zur Vorsorge eines Zeckenbisses gibt es viele Produkte, die unterschiedliche Wirkungen zeigen. Manche sind zwar effektiv, beinhalten aber Chemikalien die Nachteile bringen können. Als natürliche Alternative bietet sich das Bio-Kokosöl an. Kokosöl besitzt nicht nur eine abstoßende Wirkung auf Zecken, sondern auch auf Mücken. Für eine optimale Wirkung gilt: Den Hund mindestens alle zwei Tage an den Beinen, dem Bauch sowie am Hals und Kopf mit dem Kokosöl einreiben. Nebenbei erhält der Hund eine angenehme Massage.
Vielseitig einsetzbar
Das Bio-Kokosöl besitzt noch weitere positive Eigenschaften. Es dient zur optimalen Fellpflege gerade zur Sommerzeit. Wenn der Hund sich im Haarwechsel befindet, sieht das Fell stumpf und ungepflegt aus. Das Bio-Kokosöl wird auf die Hundehaut aufgetragen oder in das Fell eingerieben. Schnell erhält das stumpfe Fell einen geschmeidigen Glanz und sieht wieder gepflegt aus. Das Öl lässt sich nicht nur äußerlich anwenden, sondern auch dem Futter beimengen. Es verhilft zu einer schnellen Energieversorgung. Das Öl ist außerdem zur Wurmprophylaxe und zur Unterstützung bei Wurmbefall geeignet. Das Bio-Kokosöl bleibt im Gegensatz zu Palmölen oder Kokosfetten unbehandelt. Es stammt aus der ersten Kaltpressung philippinischer Kokosnüsse und ist weder raffiniert, desodoriert, gehärtet oder gebleicht. Das schonende Herstellungsverfahren gewährleistet einen hohen Gehalt an wertvollen Nährstoffen wie Laurinfettsäure und der natürliche Geschmack der Kokosnuss bleibt erhalten.
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