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Notfallausstattung für Ihren Hund
Datum: 01. Oktober. 2021
Ob Verletzung, Zeckenbiss oder Erbrechen: Krankheiten und Unfälle sind auch im Leben eines Hundes nicht zu vermeiden. Um bestens auf solche medizinischen Notfälle vorbereitet zu sein, ist eine Hundeapotheke und Erste-Hilfe-Ausstattung sehr wichtig. Doch was genau gehört zur Notfallausstattung? Wir erklären Ihnen, was nicht fehlen sollte.
Hundeapotheke
Wer sich um die Ausstattung der Hundeapotheke kümmert, sollte diese auf die Bedürfnisse des Hundes anpassen. Hat Ihr Fellfreund eine Erkrankung? Muss er spezielle Medikamente einnehmen? Wie sieht es aus mit Allergien? Halten Sie dazu idealerweise Rücksprache mit Ihrem Tierarzt.
Im Allgemeinen sollten jedoch folgende Dinge in einer Hundeapotheke zu finden sein:
- Einweghandschuhe, Mullbinden, Desinfektionsmittel, Wundsalbe, Pflaster, sterile Tupfer und eine Verbandsschere zur ersten Wundbehandlung
- Einwegspritze, um Flüssigkeiten zu verabreichen oder Desinfektionsmittel zielsicher aufzutragen
- Ohrreinigungsmittel bei Entzündungen
- Kohletabletten bei akutem Durchfall
- Zeckenzange und Pinzette
- Flohmittel und Insektenschutzmittel
- Entwurmungstabletten
- Digitales Fieberthermometer
- Telefonnummer des Tierarztes und Notfallnummer der Tierklinik
Erste-Hilfe-Set
Ihr Hund ist beim entspannten Spaziergang im Park in eine Glasscherbe getreten? Nun ist es wichtig, die Wunde schnell zu behandeln, um gefährlichen Entzündungen entgegenzuwirken. Ein Erste-Hilfe-Set für unterwegs kann für die erste Behandlung sehr hilfreich sein. Sie wissen nicht, was Sie mitnehmen sollen? Hier eine Liste mit nützlichen Dingen für Ihr Erste-Hilfe-Set:
- Mullbinden
- Druckverband
- Fixierpflaster
- Verbandsschere
- Wundsalbe
